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Gastlichkeit zur Weihnachtszeit

Auf Weihnachten einstimmen mit der heimischen Gastronomie

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Foto: Pixabay

     

In der Gastronomie startet das Weihnachtsgeschäft – und schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Normalität noch nicht so recht wieder da ist. Zwar sind die Gaststätten auf – doch noch immer gelten strenge Regeln und nicht jede Weihnachtsfeier wird stattfinden können.

Trotzdem gehört die Advents- und Weihnachtszeit für viele Gastronomen zur wichtigsten Zeit des Jahres.

Denn in vielen Familien gehört es zur Tradition, an einem der Festtage außer Haus zu tafeln. „Sich etwas Gutes gönnen“ lautet oft die Devise, wenn daheim die Küche kalt bleibt. Einkaufen, kochen, Tisch decken und später abräumen – all das bleibt daheim erspart. Viele empfinden es als besonderes Geschenk, sich von Dritten verwöhnen zu lassen. Das darf dann ruhig mal etwas kosten.

Und das ist auch in Coronazeiten möglich: Nutzen Sie die Angebote der heimischen Gaststätten. Entweder vor Ort, in Gruppengrößen, mit denen Sie sich sicher fühlen. Und natürlich unter Beachtung der geltenden Coronaregeln. Oder Sie greifen auf die zahlreichen Liefer- und Abholangebote der Betriebe zurück. Warum nicht mal das Festessen vom Lieblingsrestaurant zuhause servieren? Oder ein Buffet aufbauen lassen – und es sicher im Kreise der Liebsten genießen?

Das gilt natürlich auch für Unternehmen: Wer auch Sicherheitsgründen lieber auf die Weihnachtsfeier verzichtet, kann die heimische Gastronomie etwa mit Gutscheinen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unterstützen.

So oder so gilt: Das Festmahl muss gar nicht besonders ausgefallen sein. Gerade in der Weihnachtszeit verlangen viele Gäste eine bodenständige Küche, weiß man beim Branchenverband Dehoga. Experimente seien nicht gefragt. Auf der Hitliste stehen Gans, Ente und Rind weit oben. Unangefochten an der Spitze rangieren aber Wildgerichte, die gerade die Lokale am Deister in großer Auswahl und besonderer Frische auf den Speisekarten haben. Die waldreiche Gegend um Springe und Bad Münder lädt geradezu zu einem Reh- oder Hirschbraten ein.