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Hier lebe ich gern

Eine Stadt, die zusammenhält

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Teil der Eldagser Geschich die altehrwürdige St.-Alexandri-Kirche, deren Vorläufer bis ins Jahr 775 zurückreichen.

Glaubt man den Experten, dürfte Eldagsen nicht funktionieren: Kein Bahnanschluss, keine Bundesstraße, keine Wachstumsprognose? Weit gefehlt: Idagsen brummt an vielen Ecken - nicht zuletzt dank des Zusammenhalts im Ort.

Stadt Eldagsen, wie der Ort offiziell heißt, hat eine lange Geschichte - von der ersten nachvollziehbaren urkundlichen Erwähnung 775 bis heute. Bis zur Eingemeindung nach Springe 1974 war der Ort sogar eine selbstständige Stadt - eine Tradition die sich heute noch im Ortsnamen wiederfindet.

Und in Eldagsen ist viel Bewegung: Insbesondere das Baugebiet Klosterstraße lockt zahlreiche junge Familien in den Ort. Und die wiederum profitieren von der Infrastruktur: Inhabergeführte Läden ergänzen einander mit Einkaufsmärkten und einem Gewerbegebiet. Die Werbegemeinschaft ist ein Aktivposten im Ort, die Events wie das Late-Night-Shopping und das Honigkuchen-Senf-Fest organisiert.

Aber auch Drumherum stimmt die Mischung: Schule, Kindergärten, die Feuerwehr, das mit viel ehrenamtlichem Engagement geführte Freibad, dazu die zahlreichen Vereine und Gruppen in den verschiedenen Bereichen: In Eldagsen brummt das Leben. Sportlich mischen der FC Eldagsen im Fußball (Landesliga) oder der SC Bison Calenberg im Rollhockey (Bundesliga) ganz oben mit.

Eine besondere Rolle spielen von jeher die Schützen: Das Städtische Freischießen ist eine der größten Schützenfeste in der gesamten Umgebung und lockte tausende Gäste an. Hier zeigt sich: Zusammenhalt und Tradition können funktionieren, wenn alle mitziehen.

Profitiert hat der Ort in den vergangenen Jahren von den Millionen der Stadtsanierung: Öffentliche Plätze und Straßen haben dank Fördergeldern und Eigenleistungen von Stadt und Bürgern genauso ein neues, modernes Gesicht bekommen wie viele Privatbauten.